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Die Mama-Gruppe in Köln

"Das habe ich mir anders vorgestellt!"

Wenn Du Mutter wirst, ändert sich Dein Leben komplett. Auf vieles kannst Du Dich vorbereiten, manches wird Dich überraschen und Deine Flexibilität auf die Probe stellen. Und manche Situation, manches unvorhersehbare Ereignis kann so schwerwiegend sein, dass es Deine persönliche Belastungsgrenze überschreitet.

Ein Kaiserschnitt, eine Krankheitsdiagnose bei Deinem Baby oder bei Dir selbst, fehlende emotionale Unterstützung während der Schwangerschaft oder danach, enttäuschte Erwartungen – was auch immer es bei Dir ist, was Dir den Start schwer gemacht hat: In der Gruppe für Mütter bist Du herzlich Willkommen.

    Ein Raum für Dich und Deine Gefühle

    Diese Stärkungsgruppe ist keine Selbsthilfegruppe – es ist ein Raum, in dem Du Dich mit anderen Müttern verbinden und die Erfahrung machen darfst, dass Du nicht allein bist.

    Unter der fürsorglichen und wertschätzenden Leitung von Britt Bürgel, Diplom-Psychologin und Gestalttherapeutin, kannst Du neues Vertrauen wagen. Es gibt Übungen zur Stärkung, Unterstützung für Dein Selbstmitgefühl und Ideen zur Entlastung im Mama-Alltag. Vielleicht kannst Du sogar etwas von dem loslassen, woran Du schwer zu tragen hast?

    Wir nutzen Methoden aus der Gestalt- und Körperarbeit, in Bewegung, im Gespräch und in der Stille. Bitte bringe Dir bequeme Kleidung und warme Socken mit.

    Organisation und Termine

    Wenn Du an der Gruppe teillnehmen möchtest, lade ich Dich vorab zu einem kurzen persönlichen Gespräch ein. So können wir gemeinsam herausfinden, ob die Gruppe das richtige Angebot für Dich ist.

    Die Termine in 2024:
    ab August freitags, einmal im Monat, 10-11.30 Uhr

    Deine Investition:
    300 Euro für 5 Termine, nur komplett buchbar
    Im Preis enthalten sind Wasser und Tee

    Veranstaltungsort:
    Praxis Britt Bürgel, An der Bottmühle 1, 50678 Köln

    BRITT BÜRGEL IN DEN MEDIEN

    • Mehr WIR unter Müttern

      Als Mutter brauchen wir den Rückhalt anderer Mamas. Warum ist das so? Und wie kann mehr Solidarität unter Müttern gelingen? Eva Lohmann hat mich dazu für den Beitrag in der Zeitschrift ELTERN befragt.