Wenn Sie selbst, Ihr*e Partner*in oder Ihr Kind von einer Essstörung betroffen ist, wirkt sich das auf die Gestaltung gemeinsamer Mahlzeiten aus. Oft kommt es zu Konflikten, zum Beispiel wenn die Betroffene nicht am Familientisch mitessen oder mit ins Restaurant gehen möchte, die eingekauften Lebensmittel ablehnt oder Angst hat, dass bei der Zubereitung der Speisen etwas nicht berücksichtigt wurde. Gegenseitige Vorwürfe oder auch schweigender Rückzug verstärken das Problem.